Huppendorfer Bier
Huppendorfer Bier – unsere weit geschätzte Bierqualität kommt nicht von ungefähr und unsere Brauer dürfen stolz darauf sein. Für uns sind es viele wichtige Faktoren, die zusammenspielen müssen, um eine verlässliche Top-Qualität auch in Spitzenzeiten bieten zu können:
Gerste
Unsere Rohstoffe werden Großteils direkt vom Bauern schon vor der Aussaat gekauft und gegen einen Malzlohn von unseren hiesigen Mälzereien Weyermann und Zeitler vermalzt.
Hopfen
Auch hier ist uns der direkte Kontakt zu den Hopfenbauern wichtig. Wir verwenden ausnahmslos mehrjährige Pflanzen – darunter Aromahopfen aus der Hallertau und Spalter Aromen für helle, hopfenbetonte Biere.
Wasser
Die Brauereien auf dem Jura profitieren durch die Hollfelder Mulde von einer erstklassigen Wasserqualität. Speziell unser Wasser bekommen wir aus dem Trockental zwischen Laibarös und Heroldsmühle.
Lagerkapazität
Seit der Übernahme der Brauerei haben wir unsere Lagertankkapazitäten ständig erweitert, so dass wir unseren Bieren auch im Hochsommer eine ausreichend lange Reifung gönnen können.
Schonendes Brauverfahren
Für eine vierteljährige Haltbarkeit unserer Biere müssen wir keine Purzelbäume machen – diese erreichen wir ausschließlich über Reinheit und durch unsere moderne Brauanlage.
Gezapft werden in unserem Bräustübla unsere vier Ganzjährigen (Vollbier, Pils, Weizen, Zwickel) – dazu auch immer das jeweilige Saisonbier. Unser Sortiment der Saisonalen wird von uns ständig ergänzt: neben den zwei Bockbieren und dem Weihnachtsfestbier gibt es passend zur Jahreszeit Märzen, Pfingsöchsla, Export, Winterweizen und das erste Huppendorfer Rauchbier Grachäds.